Haría, Lanzarote
Haría, ein Dorf im Norden, im gleichnamigen Tal, eingerahmt von grünen Feldern liegen die hübschen weissen Häuser. Wie eine Oase erscheint das Tal, das auch das Tal der 1000 Palmen genannt wird und ist einer der schönsten einheimischen Palmenhaine der Kanarischen Inseln.
Aufgrund der 3 umliegenden Vulkane wurde das Tal gebildet und ist mit seinem speziellen Mikroklima das fruchtbarste auf Lanzarote. Geschütz vor kräftigen Winden und seinem spezifischem feuchtem Klima gedeihen hier endemische Planzen aller Art. Haria ist immer noch urtypisch ländlich und hat sich sein authentisches Lanzarotegefühl erhalten.
Dieses hübsche Bauerndorf bietet Besuchern eine Menge erfreulicher Erlebnisse. Der wunderschöne, schattige Platz mit seinen Lorbeer- und Eukalyptusbäume namens Leon y Castillo mit Bars und Cafés, alten restaurierten Häusern und der Dorfkirche. Samstags lädt ein Markt mit handgemachten Souvenirs und kreativen Kunstgegenständen zum Bummeln und oder zur Mittagspause ein.
Das Dorf war auch die letzte Heimat von Cesar Manrique. Sein fantastisches und ganz besonderes Haus ist heute ein inspirierendes Museum, Casa Museo, das sich perfekt für Besucher jeden Alters eignet, ein absolutes Muss.
Da sich die Lage des Dorfes an einem so besonderen Ort befindet, bietet es den perfekten Rahmen für Sportveranstaltungen wie den Haría Extreme Trail Run und für weniger Abenteuerlustige aber mit viel Sinn für die Natur gibt es wunderschöne Wanderungen rund um das Tal und den 3 Vulkanen La Corona bietet eine herrliche Aussicht auf den nördlichen Landschaftsteil Lanzarotes mit seinen weißen Stränden an türkisblauem Meer unterhalb des Fischerdorfes Orzola mit seinem Fährenanschluss nach La Garciosa, sowie die ursprünglichen Fischerdörfer aus dem Norden Punta Mujeres und Arrieta. Der Blick oder gar der Gang in den Vulkankegel selbst kann als ein sehr spezielles Erlebnis beschrieben werden.
Mehr Information auf folgender Webseite - https://turismolanzarote.com/de/haria/
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